Unterrichtsangebot

Individuell, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.

Grundlagen der Kommunikation

Basics before basics, ich nenne es bewusst nicht horsemenship. Die Grundlagen der Verständigung. Höfliche Umgangsformen, führen und folgen, Respekt und Vertrauen, lernen zu lernen, zuhören, fühlen, aufeinander achten.

Boden-, Hand- und Longenarbeit

Alle Lektionen werden am Boden vorbereitet, so lange, bis das Pferd die Hilfen verstanden hat und den Bewegungsablauf beherrscht. Das gibt dem Menschen die Möglichkeit sein Auge zu schulen und Bewegungsabläufe besser zu verstehen. Auf diese Weise entsteht eine Arbeitsatmosphäre in der Pferd und Mensch ohne Angst und Anspannung lernen können. Um ein stabiles Gleichgewicht zu finden, muss das Pferd die Möglichkeiten seines Körper erproben, dabei darf anfängliches Ungeschick nicht durch Schmerz und Zwangsmittel künstlich in eine Form gezwungen werden. Bei mir gibt es kein Ausbinden!

Reitkunst

Reiten ist für mich Kunst, nicht Sport. Das Ziel ist es Mensch und Pferd zu einer Einheit werden zu lassen. Beide Seiten müssen die Bereitschaft entwickeln, sich aufeinander einzulassen. Wissen über die Biomechanik des Bewegungsaparrates ist wichtig, damit der  Reiter sein Pferd so gymnastiziert, dass es durch das Reiten keinen körperlich Schaden nimmt.  Eine angstfreie und fröhliche Lernsituation, in der das Gefühl für Balance in der Bewegung und das richtige Timing geübt wird, führt Schritt für Schritt zu einem gerade gerichteten Pferd. Reiten soll Freude machen und das Pferd stolzer und schöner werden lassen!

Beritt

Gern helfe ich durch Beritt eine eingefahrene Situation zu verbessern oder den nächsten Ausbildungsschritt zu erreichen. Das Einreiten von Jungpferden beginnt immer mit der Grundlagenarbeit am Boden.

Seminare

Die Arbeit in einem Seminar über ein oder zwei Tage in einer Gruppe, bietet die Möglichkeit für besonders intensives Lernen und eine Menge Spaß. Themen Schwerpunkte: Grundlagen für Boden- und Freiarbeit | Boden- und Longenarbeit | Sitz und Balance | freie Themenwahl der Teilnehmer.

Vorträge

Theorie und Übungen zur eigenen Wahrnehmung lassen sich oft besser erst einmal ohne Pferd lernen und ausprobieren.